Wir sind der Verein Rosalinda.
Wir freuen uns, dass Du unsere Seite gefunden hast.
Rosalinda, das sind neun im Bereich der Sexualpädagogik
engagierte Menschen.
Der Verein wurde von uns im Sommer 2023 gegründet.
Wir unterstützen und begleiten (junge) Menschen auf ihrem Weg
zur sexuellen Selbstbestimmung. Für sexuelle Mündigkeit braucht es
Sprache und Wissen. Um diese Sprache und dieses Wissen zu erlagen,
benötigen manche Kinder und Jugendliche einen Barriere-freien,
Barriere-mindernden Zugang. Das nennt man Sexuelle Bildung.
Diesen Zugang ermöglichen wir mit unseren Workshops unter Verwendung
von Methoden, die von unserem Verein dafür ausgearbeitet wurden.
Sexuelle Bildung für alle! Insbesondere für Kinder und Jugendliche, die einen Bedarf an
einem Barriere-freien, Barriere-abbauenden Zugang haben. Das sind zum Beispiel
Schüler:innen im Bereich der Inklusion und Sonderpädagogik, Förderklassen,
Familienklassen aber auch Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer Lebensgeschichte
und Lebenswege bisher nicht ausreichend Zugang zu sexueller (Basis-)Bildung erhalten haben.
Die angewandten Workshopmethoden basieren auf umfassenden methodischen Kenntnissen
und Qualifikationen zur Durchführung von Workshops zur sexuellen Gesundheit und Aufklärung
mit Jugendlichen. Die Methoden sind immer interaktiv und an die jeweilige Zielgruppe angepasst.
Der Grundsatzerlass Sexualpädagogik des BMBWF wird von unseren Mitarbeiter:innen bei allen
Aktivitäten berücksichtigt.
Wir haben Erfahrungen im Bereich Sexualpädagogik im schulischen Setting – insbesondere
im Sonderpädagogischen Bereich. Die meisten von uns arbeiten hauptberuflich an Schulen
für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Wir haben zahlreiche Workshop-Erfahrungen in Mittelschulen,
PTS und Berufsschulen sowie im Bereich der außerschulischen Jugendarbeit und in
Wohngemeinschaften der Kinder- und Jugendhilfe.
Das Leitungsteam des Vereins ist an der Pädagogischen Hochschule Wien für Fortbildungen im Bereich Kinderschutzkonzepte und Gewaltprävention engagiert und hält dort Vorträge. Die Obfrau des Vereins widmet ihre Masterarbeit in Traumapädagogik dem Thema Kinderschutzkonzepte im schulischen Kontext.